Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) Wien
Regeneriert Knochen, Sehnen und Bänder
Die extrakorporale Stoßwellentherapie hat sich als sehr gute Therapieoption beim Heilverfahren von entzündlichen und schmerzhaften Veränderungen des Bewegungsapparats etabliert. Als schonende Therapieform wird sie besonders bei Verkalkungen, Verletzungen und Entzündungen erfolgreich eingesetzt.
Bei der Stoßwellentherapie unterscheidet man generell zwischen fokussierten und radialen Stoßwellen. Nur fokussierte Stoßwellen erzeugen einen tiefenwirkenden Effekt: Fokussierte Schallwellen aktivieren die Heilung, verbessern die Bewegungsfreiheit und helfen, Schmerzen schnell und effektiv zu reduzieren. Durch die gezielte, lokale Energiezufuhr werden Fremdkörper, wie Kalkablagerungen in den Sehnen, aufgelöst und die Zellen zur Erneuerung angeregt. Des Weiteren wird der Stoffwechsel des Gewebes aktiviert.
Ist die Stoßwellentherapie schmerzhaft?
Die Behandlung kann etwas schmerzhaft sein aber wird in der Regel von Patienten und Patientinnen gut vertragen. In Einzelfällen kommt es nach wenigen Tagen nochmals zu Beschwerden, denn Sehnen, Bänder und Gewebe „weiterarbeiten“ und Zeit brauchen, um sich zu regenerieren.
Üblicherweise sind drei Therapiesitzungen im Wochenabstand ausreichend.
Stoßwellentherapie hilft bei:
- Tennisellenbogen, Tennisarm, Golferellenbogen
- Fußbeschwerden wie Fersensporn, Achillessehne und Achillodynie
- Schulterschmerzen: Kalkschulter, Frozen Shoulder, Impingement-Syndrom
- Knieproblemen: Patellaspitzensyndrom, auch Jumper’s Knee genannt
- Verdickungen der Bänder und Sehnen
- Knochenmarködemsyndrom